Wie werden Hydraulikarmaturen aus Stahl auf Sicherheit und Einhaltung von Industriestandards getestet?

1.Materialprüfung:

Das Ausprobieren von Materialien ist ein entscheidender Vorschritt, um die Angenehmheit und Eignung von Stahllegierungen für Hydraulikarmaturen sicherzustellen. Dieses System umfasst eine umfassende chemische Bewertung, um die Zusammensetzung des Metalls zu bestätigen und sicherzustellen, dass es den spezifischen Stoffanforderungen und -bedürfnissen entspricht. Bei der Prüfung mechanischer Anlagen werden die Zugfestigkeit, die Streckgrenze, die Härte und die Dehnung des Metalls bewertet, um sicherzustellen, dass es über die wichtigen mechanischen Eigenschaften für hydraulische Programme verfügt. Darüber hinaus wird eine Mikrostrukturprüfung durchgeführt, um die Kornstruktur und die innere Integrität des Metalls zu bewerten und etwaige Unvollkommenheiten oder Anomalien herauszufinden, die die Gesamtleistung oder Zuverlässigkeit der Armaturen beeinträchtigen könnten.

2. Maßprüfung:

Die Maßprüfung spielt eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung der Genauigkeit und Präzision von hydraulischen Stahlarmaturen während der gesamten Produktionsdauer. Fortschrittliche Messtechniken werden zusammen mit Koordinatenmessgeräten (KMG) und optischen Messsystemen eingesetzt, um die Maßhaltigkeit von Armaturen zu beurteilen, einschließlich Gewindeabmessungen, Bohrungsdurchmessern, Wandstärken und typischen geometrischen Fähigkeiten. Es werden enge Toleranzen eingehalten, um eine ordnungsgemäße Gesundheit, Ausrichtung und Kompatibilität mit passenden Additiven innerhalb von Wasserbauwerken sicherzustellen und die Gefahr von Leckagen, Fehlausrichtungen oder Montageproblemen zu minimieren.

3.Druckprüfung:

Drucktests sind ein grundlegender Aspekt zur Gewährleistung der strukturellen Integrität und Zuverlässigkeit metallischer Hydraulikarmaturen unter hydraulischen Druckbedingungen. Armaturen werden hydrostatischen oder pneumatischen Belastungstests unterzogen, wobei Hydraulikflüssigkeit oder Druckgas auf die Armaturen in einer Menge aufgebracht wird, die über der höchsten Betriebsbelastung des hydraulischen Geräts liegt. Bei diesem Test wird das Potenzial der Fittings bewertet, Dehnungsbelastungen ohne Verformung, Leckage oder Ausfall standzuhalten. Verschiedene Testmethoden, darunter statische Dehnungsprüfungen, zyklische Druckprüfungen und Berstprüfungen, werden durchgeführt, um unterschiedliche Arbeitsszenarien zu simulieren und die Gesamtleistung der Armaturen unter verschiedenen Belastungsbedingungen zu untersuchen.

4. Dichtheitsprüfung:

Mithilfe von Lecktests wird die Dichtheit und Dichtigkeit von hydraulischen Stahlarmaturen unter Belastung beurteilt. Die Armaturen werden mit Hydraulikflüssigkeit oder Benzin unter Druck gesetzt und alle Anzeichen und Symptome von Undichtigkeiten oder Durchsickern werden sorgfältig überwacht und beurteilt. Mithilfe der Leckageprüfung können Leistungsdefekte, Unregelmäßigkeiten oder Unvollkommenheiten in den Dichtflächen, Gewinden oder Verbindungen des Gehäuses erkannt werden, die die Integrität der hydraulischen Maschine gefährden würden. Fortschrittliche Leckerkennungstechniken, darunter Spannungsabfallprüfung, Blaseneintauchprüfung und Prüfgasprüfung, werden eingesetzt, um eine gründliche Beurteilung und Validierung der Fitting-Integrität zu gewährleisten.

5. Drehmomentprüfung:

Das Ausprobieren des Drehmoments ist von entscheidender Bedeutung, um die idealen Drehmomentanforderungen für das Anziehen und Zusammenbauen von Metallhydraulikanschlüssen zu ermitteln. Richtige Drehmomentwerte sorgen für sichere und zuverlässige Verbindungen ohne zu starkes oder zu geringes Anziehen, was zu Gewindeschäden, Verformungen oder Undichtigkeiten führen kann. Die Überprüfung des Drehmoments umfasst die Verwendung kontrollierter Drehmomentwerte für die Fittings während der Montage und die Messung der resultierenden Drehmomentwerte, um empfohlene Drehmomentspezifikationen festzulegen. Die Überprüfung des Drehmoments gewährleistet ein regelmäßiges und gleichmäßiges Anziehen aller Fittings, minimiert das Risiko von Montagefehlern und stellt eine zuverlässige Gesamtleistung in Wasserbauwerken sicher.

6.Ermüdungstest:

Durch Ermüdungstests werden die Ermüdungsfestigkeit und die Lebensdauer metallischer Hydraulikarmaturen unter zyklischen Belastungs- und Dehnungsbedingungen bewertet. Fittings werden wiederholten Dehnungs- und Dehnungszyklen ausgesetzt, um reale internationale Betriebsbedingungen zu simulieren und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdungsversagen und Rissausbreitung im Laufe der Zeit zu untersuchen. Ermüdungstests ermöglichen es, Schwachstellen, Druckkonzentrationen oder Materialdefekte zu erkennen, die zu vorzeitigen Ausfällen oder ermüdungsbedingten Schäden in hydraulischen Systemen führen können. Um das Ermüdungsverhalten und die Festigkeit von Armaturen unter dynamischen Belastungsbedingungen korrekt zu beurteilen, werden fortschrittliche Ermüdungsteststrategien wie Ermüdungstests mit rotierenden Balken und Resonanzermüdungstests eingesetzt.

7. Umwelttests:

Bei Umwelttests wird die Leistung und Haltbarkeit von hydraulischen Stahlarmaturen unter verschiedenen Umgebungsbedingungen bewertet, darunter extreme Temperaturen, Feuchtigkeit, Vibration und Korrosion. Armaturen werden zunehmenden Alterungsprüfungen, thermischen Wechselprüfungen und Umweltkammern ausgesetzt, um raue Betriebsumgebungen zu simulieren und ihre Beständigkeit gegenüber Zersetzung, Korrosion und Umwelteinflüssen zu bestimmen. Umwelttests ermöglichen die Validierung der Zuverlässigkeit und Ausgewogenheit von Armaturen unter zahlreichen Betriebsbedingungen und stellen so sicher, dass sie schädlichen Umwelteinflüssen standhalten, ohne die Gesamtleistung oder Integrität zu beeinträchtigen.

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